Die Ostfalia Hochschule und der IFK luden ein zum Intercultural Dialogue. Hier berichteten Studierende vom Geschäftsknigge auf der ganzen Welt.

 

 

„Der Intercultural Dialogue bietet Interessierten eine großartige Möglichkeit, mehr über fremde Kulturen und deren Werte zu erfahren. Durch die zunehmende internationale Vernetzung im privaten sowie beruflichen Umfeld stehen wir viel in Kontakt mit anderen Kulturen, Religionen und Ansichten. Es ist wichtig, dass wir die Unterschiede tolerieren und immer offen für Neues sind“, beurteilt IFK-Mitglied Lina Sondermann die Bedeutung der Veranstaltung. Sie stellte die Aktivitäten des Vereins vor.


In diesem Jahr wurden die Länder Taiwan, Türkei, Tunesien, Frankreich, Vietnam, Mexiko, Israel, Südafrika, Australien, China, Taiwan und Schweden präsentiert. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt gewesen. Mit großer Begeisterung zeigten die Studierenden ihre Ergebnisse.

Jedes Jahr nehmen auch internationale Studierende an den Präsentationen teil.
Prof. Dr. Michael Jones von der University of Tennessee Chattanooga und seine 16 Studierenden seien von den Präsentationen beeindruckt gewesen. „Meine Studierenden aus Chattanooga konnten viel über das Geschäftsgebaren in unterschiedlichen Ländern lernen. Ich finde das Konzept, dass Studierende ihre Studienergebnisse auch der Öffentlichkeit vorstellen, didaktisch hervorragend.“

Fotos: IFK